innen der nächsten Generation
Von 0 auf 100…
Die FDP-Ständeratskandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher
hat im ersten Wahlgang ein mehr als achtbares Ergebnis erzielt.
Mit geballter Energie und viel Enthusiasmus hat sie die Wählerschaft
von ihrer Kandidatur überzeugt. Die Umweltfreisinnigen
haben sie mit gleicher Überzeugung unterstützt und werden
dies auch beim zweiten Wahlgang am 19. Mai 2019 tun. Von
einer engagierten Schafferin abseits der grossen Öffentlichkeit
hat sie sich innert wenigen Monaten ins politische Rampenlicht
katapultiert.
Ihre authentische Art, ihr soziales Engagement und ihr gewinnendes
Wesen machen Susanne Vincenz-Stauffacher zu einer
Ständeratskandidatin, die Ihre Unterstützung verdient, insbesondere
auch als Mitglied der Umweltfreisinnigen!
Drei Fragen an Susanne Vincenz-Stauffacher
Warum sollen Mitglieder der UFS Ihnen am 19. Mai ihre Stimme
geben?
Weil wir dieselben Grundwerte teilen: Liberalismus und Nachhaltigkeit.
Als selbstständige Rechtsanwältin kenne ich die Bedürfnisse
unserer Ostschweizer KMUs und weiss, wie Gesetze
ausgestaltet sein müssen, damit sie in der Praxis tauglich sind.
Durch meine neben- und ehrenamtlichen Engagements im
sozialen Bereich (aktuell Ombudsfrau Alter und Behinderung,
Präsidentin Stiftung Opferhilfe) kenne ich die Bedürfnisse auch
derjenigen Menschen, welche nicht auf der Sonnenseite des
Lebens stehen. Sodann setze ich mich ein für eine ökologisch
nachhaltige, wirtschaftlich verträgliche und gesellschaftlich akzeptierte
Umweltpolitik.
Wie beurteilen Sie die von Schülerinnen und Schülern organisierten
Klimastreiks?
Ich begrüsse es, dass sich die jungen Menschen äussern und
zu Recht darauf aufmerksam machen, dass wir bezüglich Erreichung
der Klimaziele massgebende Schritte machen müssen.
Meine Hoffnung und auch Erwartung ist, dass es nicht beim
Streiken bleibt, sondern jede und jeder Einzelne sein ganz individuelles
Verhalten hinterfragt und die an die Politik und die
Gesellschaft als Ganzes gerichteten Forderungen auch an sich
selber stellt.
Welchen Beitrag leisten Sie persönlich im Alltag zur Schonung
der natürlichen Ressourcen und zum Schutz der Umwelt?
Der grösste «Hebel» besteht darin, dass ich nicht fliege und
nicht an Kreuzfahrten teilnehme. Unsere Ferien verbringen wir
grösstenteils im Toggenburg. Sodann kaufen meine Familie und
ich wenn immer möglich saisonal und regional ein. Ich fahre
unter anderem ein Elektroauto – wobei ich mich darauf freue,
möglichst bald gänzlich auf elektrisch betriebene Fahrzeuge
umsteigen zu können, wenn Modelle mit grösserer Reichweite
auf den Markt kommen und das Netz der Ladestationen verfeinert
wird. In unserem Ferienhaus im Toggenburg heizen wir
mit Fernwärme und für unser Zuhause in Abtwil ist für dieses
Jahr die Ersetzung der Öl-Heizung durch eine Wärmepumpe
geplant.
Nationalratswahl 2019 – UFS-Kandidierende Ost
Ronnie Ambauen │ Rorschach 1977, dipl.
Architekt FH, hat als langjähriger Stadtrat in
Rorschach breite Erfahrung in Gemeinde-,
Stadt- und Regionalentwicklung. Er fördert und
fordert den Ausbau einer nachhaltigen Infrastruktur
der Stadt.
Hobbies: Musik, E-Bass in einer Band, diverse
Sportarten, Kunst, Kultur
Politische Schwerpunkte: Nachhaltige Raumentwicklung,
Bildungs- und Kulturpolitik
Dafür setze ich mich ein: Qualitative Siedlungsentwicklung
nach innen und Abstimmung auf
eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur. Stärkung
und Förderung des Bildungsweges über Lehre,
höhere Fachschulen und Hochschulen.
www.ronnieambauen.ch
Kathrin Gabathuler │ Salez 1992, Masterstudentin
Rechnungswesen und Finanzen sowie
internationales Management, kümmert sich als
eines der jüngsten Vorstandsmitglieder um die
Social Media-Kampagnen der Umweltfreisinnigen.
Hobbies: Boxen, Klettern, Theater
Politische Schwerpunkte: Klimapolitik, Verkehr,
Energie
Dafür setze ich mich ein: Geeignete Arbeitszeitmodelle
für beide Elternteile. Investitionen in
den öffentlichen Verkehr im Bereich der Agglomerationen.
Förderung erneuerbarer Energien.
Stopp der Zersiedelung: keine Ausdehnung der
Bauflächen; verdichtetes Bauen.
Michael Eberli │ Buchs 1974, Systemtechnik
Ing., setzt sich als Mitglied des Hochschulrats
der Interstaatlichen Hochschule für Technik
Buchs (NTB) für die nachhaltige Ausbildung des
technischen Nachwuchses unseres Landes ein.
Hobbies: Outdooraktivitäten, Vespa fahren, Lesen,
Segeln
Politische Schwerpunkte: Wirtschafts-, Umwelt-
und Energiepolitik
Dafür setze ich mich ein: Ideale Rahmenbedingungen
für die Wirtschaft; ein erstklassiges
Ausbildungssystem; Innovationsförderung; Bürokratieabbau,
leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur;
Elektromobilität; Anbindung der Ostschweiz
ans öV-Hochgeschwindigkeitsnetz.
/www.ronnieambauen.ch