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Beeindruckende Sandskulpturen in Rorschach
Bei schönstem Wetter konnte am
24. August in Rorschach die Besichtigung
der Sandskulpturen
auf der westlichen Seepromenade
in Rorschach starten. Hansruedi
Duss begrüsste eine statt-
liche Anzahl Seniorinnen und
Senioren. Erfreulicherweise
nahm sich Urs Koller, langjähriger
Organisator der Sandskulpturen
Rorschach, die Zeit, uns durch
den Event zu führen.
Urs Koller informierte, dass die
Organisation des diesjährigen
Sandskulpturen-Festivals nur mit
beträchtlichem Aufwand möglich
war. Nicht nur die Unsicherheit
durch Corona, sondern auch
die Beschaffung des Sandes ver-
ursachte viel Zeit. Dank der langjährigen
Kenntnisse, wie die Beschaffenheit
des Sandes für die
Akteure sein soll, konnte die benötigte
Menge an Sand angeliefert
werden. Urs Koller führte uns
von «Arbeitsplatz» zu «Arbeitsplatz
». Dabei konnte er von verschiedenen
Akteuren berichten,
welche Arbeitstechnik sie bevorzugen,
wo er sie kennengelernt
hat und auf welchen Events die
«Zweier-Teams» schon die verschiedensten
Arbeiten zeigen
konnten.
Diverse Anekdoten erzählte er
zur Erheiterung von uns Teilnehmenden.
Alle waren beeindruckt,
wie die Künstler an den Kunstwerken
arbeiteten. Dass es uns
möglich war die verschiedenen
Objekte in einem frühen Stadium
zu beobachten, veranlasste wohl
manchen von uns, die Ausstellung
später nochmals zu besuchen.
Hansruedi Duss
Wunderschönes Städtchen Stein am Rhein
Eine muntere Schar von 33 Seniorinnen
und Senioren konnte
Hansruedi Duss auf dem Perron
des Hafenbahnhofes Rorschach
begrüssen. Vier weitere Personen
stiegen an verschiedenen Orten
zu.
Die Bahnfahrt von Rorschach
nach Mannenbach wurde für die
verschiedensten Gespräche benutzt.
In Mannebach verliessen
wir den Zug, um nach einer kurzen
Wanderung in das Schiff umzusteigen.
Bei herrlichem Wetter
und wunderbarer Aussicht brachte
uns das Schiff nach Stein am
Rhein. In Stein am Rhein wurden
wir vom freundlichen Restaurant
Verantwortlichen begrüsst
und zu den reservierten Tischen
begleitet. Das Mittagsmenü wurde
allerseits gerühmt. Auf das
Dessert und den Kaffee wurde
verzichtet, lockte uns doch die
Besichtigung des Städtchens
Stein am Rhein wieder auf die
wunderschönen Gassen. Stein
am Rhein ist berühmt für seinen
gut erhaltenen Altstadtkern mit
bemalten Häuserfassaden und
Fachwerkhäusern, für die es 1972
den allerersten Wakker-Preis erhielt.
Während eines kurzen Platzregens
verschwanden die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer in eines
der vielen einladenden Cafés
oder Restaurants. Es blieb genügend
Zeit für die Besichtigung,
bevor wir wieder die Rückreise in
Angriff nehmen mussten. Die
kurze Wartezeit auf dem Bahnhof
wurde wiederum für regen
Gedankenaustausch benutzt.
Ein Dank an die Organisatoren,
Annamarie Lütscher, Hansruedi
Duss und Kurt Ress, durfte auch
nicht fehlen. Die kurzweilige
Fahrt von Stein am Rhein nach
Rorschach rundete den schönen
Anlass ab.
Hansruedi Duss