HYGIENE
HErfolgYreicGher EIinEsatzN von EKRONI 929 HooFoss
auf Schweizer Betrieben
Stimmen aus der Praxis
«Die Klauen unserer 100 Milchkühe wurden im Melkroboter mittels Sprühanlage während fünf
Monaten täglich mit KRONI 929 HooFoss besprüht. Wir haben seither keine Neuinfektionen
mit Mortellaro mehr. Die erfreuliche Wirkungsweise des Produkts hat uns dazu bewogen, das
Mittel nur noch dreimal pro Woche zu applizieren, so wie es von KRONI empfohlen wird. Mit
KRONI 929 HooFoss haben wir ein Mittel gefunden, dass auch Kühe mit grossen Läsionen
nicht brennt bei der Anwendung. Es darf nicht sein, dass Kühe nicht mehr in den Roboter
kommen, weil ein Klauenpflegemittel zu aggressiv ist. Somit können wir sagen, dass KRONI
929 HooFoss sehr gut geeignet ist für Roboterbetriebe. Mein Praxistipp: Bei Kühen mit
grossen und aktiven Läsionen machen wir nach dem Besprühen mit KRONI 929 HooFoss für
zwei Tage einen Verband, das Produkt kann so noch besser wirken. Die Stelle bleibt nachher
trocken und die Tiere lahmen nicht mehr.»
Patrizia Bühlmann, Römerswil LU
«In meiner Holstein-Herde wird der Druck auf die Klauengesundheit jeweils kurz vor Beginn
der Weidesaison besonders hoch. Das heisst, dass die Gefahr für unsere 65 laktierenden
Kühe an Mortellaro zu erkranken, während den Monaten Februar und März jeweils am höchsten
ist. Unsere Aufzuchttiere sind ausgelagert auf einen Betrieb, der für mehrere Dritte die Aufzucht
macht. Ich habe dadurch ein erhöhtes Risiko für Klauenkrankheiten wie Mortellaro. Eine gute
Stallhygiene und insbesondere eine angepasste Fütterung haben einen positiven Einfluss auf
die Ausbreitung von Mortrellaro, dies reicht jedoch in unserm Bestand nicht aus, die heimtückische
Krankheit während des ganzen Jahres genügend unter Kontrolle zu halten.
Mit KRONI 929 HooFoss habe ich ein Mittel gefunden, mit dem ich mit wenig Zeitaufwand
Mortellaro in meinem Bestand auch ausserhalb der Weidesaison niederschwellig halten kann.
Ich besprühe die Klauen aller Milchkühe zweimal je Woche konsequent mit KRONI 929 Hoo-
Foss, wenn sie im Fressgitter fixiert sind. Zudem habe ich einen Handsprüher im Melkstand
dabei, damit ich Tiere mit aktiven Läsionen zusätzlich zwei- bis dreimal pro Woche besprühen
kann. Beim Trockenstellen werden bei allen Kühen konsequent die Klauen kontrolliert und
gepflegt. Der Anteil an Tieren, mit einem zusätzlichen Eingriff gegen Motellaro, hat sich dabei
markant reduziert. Das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft unserer Kühe hat sich
seit der Anwendung von KRONI 929 HooFoss merklich erhöht».
Ueli Küng, Etzwilen TG
www.freihof-farm.ch
«Wir sind sehr zufrieden mit der Wirkung von KRONI 929 HooFoss, die Anzahl der mit
Mortellaro befallenen Kühe konnte schnell reduziert werden. Als wir mit der Anwendung
starteten, haben wir einmal täglich über einen Monat alle Klauen mit KRONI 929 HooFoss
besprüht. Mittlerweile behandeln wir nur noch Kühe mit Läsionen, dies tun wir täglich. Das
sind häufig Frischlaktierende, bei welchen es nach der Kalbung zum Ausbruch von Mortellaro
kommt. Auffällig ist, dass die Tiere nach der Anwendung von KRONI 929 HooFoss nicht mehr
lahm gehen. Mit 140 Swiss-Fleckvieh-Kühen muss ein Klauenpflegemittel vor allem einfach
in der Anwendung sein. Das 10-Liter-Sprühgerät eignet sich sehr gut für die Applikation im
Melkstand.»
Christophe Paillard, Champvent VD
Betriebsgemeinschaft Schläfli & Paillard
3 STALLZITIG
/www.freihof-farm.ch